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Umsatzsteuer Newsletter 22/2025
Das BMF hat einen neuen Entwurf eines Schreibens zur verpflichtenden E-Rechnungstellung veröffentlicht, mit dem der UStAE aktualisiert werden soll. Es werden aber auch weitere Details geklärt und Hilfestellungen für die Praxis gegeben. Auffällig ist, dass das BMF neben der inhaltlichen Prüfung von E-Rechnungen auch die technische Prüfung hervorhebt und Unternehmen empfiehlt, interne Validierungslösungen zu etablieren. Näheres finden Sie in unserem Newsletter.
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Wenn eine Gesellschaft die Mehrheit der Anteile an einer anderen Gesellschaft hält, kann die „Holding-Rechtsprechung“ des EuGH anwendbar sein. Da der EuGH der Muttergesellschaft die unternehmerische Tätigkeit ihrer Tochtergesellschaft nicht zurechnet, kommt es auf beiden Seiten – Holding und Finanzverwaltung – immer wieder zu Überlegungen, wie sich die Situation in Bezug auf den Vorsteuerabzug zu den eigenen Gunsten verbessern lässt. Die Folge sind Rechtsstreitigkeiten, welche nicht selten beim EuGH enden. Konkret geht es in diesem Zusammenhang vorliegend um die Mindestbemessungsgrundlage.
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Dauerbrenner in der Betriebsprüfung ist seit Jahren, welche Methode bei der Aufteilung des Entgelts sachgerecht ist. Im Grundsatz sind Unternehmen frei in der Wahl der Aufteilungsmethode, sofern diese sachgerecht ist. Doch was heißt „sachgerecht“ konkret? Der BFH hat nun im Zusammenhang mit der Aufteilung des Pauschalpreises für Spar-Menüs entschieden, wann die Aufteilung anhand des Wareneinsatzes nicht sachgerecht ist.
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