Navigation
  • News
    • Umsatzsteuer Newsletter
    • Zoll Newsletter
    • NEWSLETTER ANMELDUNG
  • Events
  • PROFIL
    • Über Uns
    • Angebot
    • Partner
    • Team
    • Cases
  • KOMPETENZEN
    • Umsatzsteuer
    • Zollrecht
    • Strafrecht
    • Gerichtsverfahren
    • Tax Compliance
    • Berater für Berater
    • Auszeichnungen
    • Qualität
  • Digital
    • SAP AND MORE
    • VAT AUDIT
    • TAX SOLUTIONS
    • E-Learning
  • Infos
    • Länderinfos
    • FAQ
    • EINFÜHRUNG UMSATZSTEUER
  • Karriere
  • Spendenprojekte
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
  • ENGLISH

 

Suche

Filter

  • Alle anzeigen
  • 2022
  • Sie sind hier

    Startseite » News »
    02
    2022
    Kein Erlöschen von Einfuhrumsatzsteuer und Verbrauchsteuern beim Erlöschen von Zollschulden
    Die mangelnde Abzugsfähigkeit unregelmäßiger Einfuhrumsatzsteuer führt in der Praxis häufig zu einer endgültigen Belastung der beteiligten Unternehmen. Abhilfe könnte die analoge Anwendung der zollrechtlichen Vorschrift zum Erlöschen von Einfuhrabgaben in bestimmten Fällen schaffen. Der EuGH hat dies nun in einer aktuellen Entscheidung abgelehnt.
    mehr
    01
    2022
    Zollrechtlich relevante Änderungen zum 01.01.2022 und Jahresausblick
    Der Jahreswechsel 2021/22 hat einige rechtliche Änderungen mit sich gebracht. Dies gilt auch für das Zollrecht. Die wichtigsten Neuerungen – auch mit Blick auf das Ausland – stellen wir Ihnen in unserem Newsletter kurz vor.
    mehr
    02
    2021
    Bundestag beschließt höhere Tabaksteuer – künftig auch Waren ohne Nikotin steuerpflichtig
    Seit Monaten ist die geplante Modernisierung des deutschen Tabaksteuerrechts ein heiß diskutiertes Thema. Nun hat der Bundestag in einer nächtlichen Sitzung am 11.06.2021 mit dem sog. Tabaksteuermodernisierungsgesetz weitreichende Änderungen des Tabaksteuergesetzes beschlossen. Ab dem 01.01.2022 werden Zigaretten, Wasserpfeifentabak und sog. Heat-not-Burn-Produkte wesentlich höher besteuert. Ab dem 01.07.2022 unterliegen sogar die Substanzen für sog. E-Zigaretten der Tabakbesteuerung, auch wenn sie gar kein Nikotin enthalten.
    mehr
    01
    2021
    EuGH bestätigt seine Rechtsprechung zum umsatzsteuerlichen Einfuhrbegriff
    Mit seiner Entscheidung in der Rechtssache C-7/20 – VS – vom 03.03.2021 bestätigt der Europäische Gerichtshof seine bisherige Rechtsprechung zum umsatzsteuerlichen Einfuhrbegriff bei Verstößen. Im Gegensatz zum zollrechtlichen Einfuhrbegriff ist für die Einfuhr im umsatzsteuerlichen Sinn und damit für die Entstehung der Einfuhrumsatzsteuer nicht das physische Verbringen der Ware oder der Ort der Entdeckung des Verstoßes maßgebend. Entscheidend ist vielmehr, in welchem Staat der eingeführte Gegenstand in den Wirtschaftskreislauf eintritt.
    mehr
    08
    2020
    EU und UK einigen sich auf Handelsabkommen zum 01.01.2021
    Seit Monaten verhandelten die EU und das Vereinigte Königreich (UK) über ein Abkommen zur Regelung der gemeinsamen Beziehungen nach dem Brexit. Nach mehreren versäumten Fristen haben sich die Parteien nun am 24.12.2020 in letzter Minute auf ein Abkommen geeinigt. Das Abkommen soll bereits zum 01.01.2021 Anwendung finden und unter anderem die Handelsbeziehungen zwischen EU und UK regeln. Das bisherige Austrittsabkommen bleibt davon unberührt. Was das Handelsabkommen für Umsatzsteuer und Zollrecht bedeutet, erfahren Sie kompakt zusammengefasst in unserem aktuellen Newsletter.
    mehr
    07
    2020
    Brexit: Verkehr mit verbrauchsteuerpflichtigen Waren ab 01.01.2021
    Mit Ablauf der vereinbarten Brexit-Übergangsfrist am 31.12.2020 gelten die verbrauchsteuerrechtlichen Regelungen der EU nicht mehr im Vereinigten Königreich (UK). Ein direktes Versenden oder Empfangen von verbrauchsteuerpflichtigen Waren in das und aus dem UK ist nicht mehr möglich. Künftig sind bei derartigen Vorgängen zollrechtliche Formalitäten zu erfüllen und zusätzlich die verbrauchsteuerrechtlichen Bestimmungen der EU und des UK zu beachten. In diesem KMLZ Zoll-Newsletter erfahren Sie, was die ab 01.01.2021 geltenden verbrauchsteuerrechtlichen Regelungen des UK für in der EU ansässige Unternehmen bedeuten.
    mehr
    06
    2020
    Brexit: Die Einfuhrabwicklung im UK für in der EU ansässige Unternehmen ab dem 01.01.2021
    Unabhängig vom Ausgang der Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und UK sind ab 01.01.2021 Zollformalitäten beim Warenverkehr zwischen der EU und dem UK zu erfüllen. Für eine Übergangsfrist von sechs Monaten sieht das UK Vereinfachungen bei der Einfuhr vor. Diese gelten jedoch nur für im UK ansässige Unternehmen. Im neuen KMLZ Zoll-Newsletter erfahren Sie, was die ab 01.01.2021 geltenden zoll- und einfuhrumsatzsteuerrechtlichen Regelungen des UK für in der EU ansässige Unternehmen bedeuten.
    mehr
    05
    2020
    EuGH: Beigestellte Software ist dem Zollwert hinzuzurechnen
    Der Zollwert einer Ware besteht häufig nicht nur aus dem in Rechnung gestellten Preis. Neben Beförderungskosten gibt es weitere Hinzurechnungsposten. Insbesondere dann, wenn der Käufer dem Hersteller der Ware im Drittland unentgeltlich Gegenstände oder immaterielle Güter zur Verfügung stellt, können diese zollwertrelevant sein. Der EuGH hat nun mit Urteil vom 10.09.2020 – Rs. C-509/19 – BMW entschieden, dass dieser Grundsatz nicht nur für immaterielle Güter gilt, die außerhalb der EU entwickelt wurden.
    mehr
    04
    2020
    Brexit: In 100 Tagen endet die Übergangsfrist
    Bereits seit 01.02.2020 ist das UK kein Teil der EU mehr. Aufgrund der vereinbarten Übergangsregelung blieb das im Alltag bisher unbemerkt. In 100 Tagen endet diese Übergangsregelung jedoch. Ganz unabhängig davon, ob UK und EU sich noch auf ein Handelsabkommen einigen, besteht jedenfalls keine Zollunion mehr zwischen beiden Gebieten. Grenzkontrollen und Zollformalitäten werden nötig sein. Aber auch andere Änderungen stehen ins Haus. In diesem Newsletter fassen wir die wesentlichen Punkte – soweit bekannt – für Sie zusammen.
    mehr
    03
    2020
    EuGH: Nachträgliche Änderung des Anmelders in der Zollanmeldung möglich
    Der EuGH hatte in der Rechtssache Pfeifer & Langen (C-97/19) entschieden, dass eine Änderung des Anmelders einer Zollanmeldung nach Art. 78 ZK möglich ist. Nationale Gerichte der Mitgliedstaaten – auch deutsche Gerichte – hielten eine solche Änderung bislang für nicht möglich. Die Anwendung des neuen Urteils ist allerdings auf spezielle Situationen begrenzt. Das gilt auch deshalb, weil die heutige Rechtslage mit Art. 173 UZK engere Voraussetzungen für die Änderung von Zollanmeldungen vorsieht.
    mehr

    Seiten

    • 1
    • 2
    • nächste Seite ›
    • letzte Seite »

    © 2022 . All Rights Reserved.
    Christiane Zipf-Edelmann
    Manager Human Resources
    Phone: +49 89 217501271
    E-Mail: christiane.zipf-edelmann@kmlz.de
    Titel Stellenanzeige
    Hier die Beschreibung der Anzeige

    Datenschutz

    Diese Website verwendet Cookies, um die korrekte Funktionalität der Seite zu gewährleisten. Außerdem werden Cookies gesetzt um die Anzahl der Besucher & die Konversionrate von LinkedIn Kampagnen dieser Seite zu messen. Dazu wird Ihre IP-Adresse an die Dienste von Google Analytics & LinkedIn gesendet. Wenn Sie zustimmen, werden personenbezogene Daten zu folgenden Zwecken verarbeitet: Um die Anzahl der Besucher dieser Seite zu messen. Wenn Sie nicht zustimmen, werden nur Cookies gesetzt um die Funktionalität der Website zu gewährleisten.

    Ich stimme zu Ich stimme nicht zu Details ansehen