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Der Handel mit Emissionseinsparungen für Zwecke der Treibhausgasminderungs-Quote (THG-Quote) hat durch eine Gesetzesänderung zum Jahr 2022 erheblich an Bedeutung gewonnen. Zur umsatzsteuerrechtlichen Behandlung der Umsätze, welche die verschiedenen Beteiligten im THG-Quoten-Handel generieren, hat die Finanzverwaltung bisher nur punktuell Stellung genommen. Alle Beteiligten haben jedoch erhebliche Fallstricke zu beachten und sollten ihre Leistungsbeziehungen auf mögliche Risiken überprüfen.
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Zum 01.01.2023 sollen besondere Sorgfalts- und Meldepflichten für Betreiber digitaler Plattformen (DAC7) in Kraft treten. Das BMF hat am 12.07.2022 einen Referentenentwurf vorgelegt. Betroffene Plattformbetreiber sind nun herausgefordert, ihre bisher praktizierte Aufzeichnung an die neuen Anforderungen bis zum Jahresende anzupassen.
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Unter dem Aushängeschild der Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung liefern sich aktuell zahlreiche Mitgliedstaaten der EU ein Wettrennen, obligatorische E-Rechnungssysteme einzuführen. Auch in Deutschland haben sich die Ampelparteien im Koalitionsvertrag 2021 für die Bekämpfung von Umsatzsteuerbetrug mittels E-Rechnung ausgesprochen. Die EU-Kommission bereitet ebenfalls gerade unter dem Schlagwort „VAT in the Digital Age“ einen Gesetzgebungsentwurf u. a. für elektronische Meldepflichten mittels E-Rechnungen auf EU-Ebene vor. In unserem aktuellen KMLZ Umsatzsteuer Newsletter stellen wir Ihnen für ausgewählte Länder die bereits bestehenden oder angekündigten E-Rechnungsverpflichtungen für Unternehmer kurz vor.
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